Die Elterninitiative für krebskranke Kinder erhielt den Spendenscheck vom 8. Jenaer Godyo-Drachenboot-Rennen überreicht

27.09.14 • JEZT AKTUELL, STARTKeine Kommentare zu Die Elterninitiative für krebskranke Kinder erhielt den Spendenscheck vom 8. Jenaer Godyo-Drachenboot-Rennen überreicht

JEZT - Godyo-Spende 2014 - Pressefoto

(JEZT / BÄDERGESELLSCHAFT) – Die Jenaer Elterninitiative für krebskranke Kinder bekam in dieser Woche einen Scheck in Höhe von 366,50 Euro überreicht. Dieser Betrag konnte anlässlich des  8. Godyo-Drachenboot-Rennens Anfang September am Schleichersee gesammelt werden. Die Kanuten des Universitätssportvereins (USV), die Godyo AG und die Jenaer Bäder- und Freizeitgesellschaft hatten beschlossen, von jedem ersten Getränk an der Strandbar einen Euro zusätzlich als Spende einzunehmen.

„Wir planen in diesem Jahr eine Halloween-Party für unsere Kinder und ihre Familien. Dafür können wir jede Unterstützung gebrauchen“, sagte Katrin Mohrholz vom Verein. Die Geschäftsführerin der Beratungs- und Betreuungsstelle im Forstweg 16 weiß, wie wichtig den Kindern und Familien Aktivitäten außerhalb des harten Klinikalltags sind. „Neben unseren Besuchen auf der Kinderkrebsstation, im Haus und vor Ort bei den Familien der Kinder, versuchen wir immer mit besonderen Angeboten Freude und Hoffnung zu geben“, so Mohrholz. Durch Glücksrad, Zuckerwatteverkauf und eine Spendendose seien schon während der Regatta 162 Euro zusammengekommen. Mohrholz: „Die insgesamt über 500 Euro freuen uns sehr. Und auch der Tag selbst war ein Erlebnis; gute Stimmung und tolle Teams. Nächstes Jahr sind wir gern wieder mit im Boot.“

Das Godyo-Drachenbootrennen hat sich mittlerweile zu einem beliebten Firmenwettkampf in Jena etabliert. Angefangen im Jahr 2006 mit sechs Mannschaften, erreichte es in diesem Jahr mit 23 Teams und 500 Teilnehmern einen neuen Rekord. Hans-Uwe Schramm, Vorstand der Godyo AG (die traditionsgemäß als Hauptsponsor die Regatta unterstützt) kündigte an, dass bei der nächsten Godyo-Regatta wieder gesammelt wird. „Die Elterninitiative hilft betroffenen Kindern und Familien mit vielen Angeboten – diese Kooperation setzen wir auf jeden Fall fort“, sagte er.





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