„Geburtshilfe / Hebammenkunde“: Duales Bachelorstudium für Hebammen und Pfleger an der EAH Jena gestartet

30.09.14 • INFOS FÜR STUDIERENDE, JEZT AKTUELL, STARTKeine Kommentare zu „Geburtshilfe / Hebammenkunde“: Duales Bachelorstudium für Hebammen und Pfleger an der EAH Jena gestartet

JEZT - Angehoerige des UKJ begruessten neue Studentinnen und Studenten an der EAH - Foto © S Neef

(JEZT / EAH) – Seit heute hat die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena (die ab dem 01. Oktober 2014 in „Ernst-Abbe-Hochschule“ umbenannt wird) einen neuen Fachbereich: „Gesundheit und Pflege“. Hier starten gleichzeitig die neuen Bachelorstudiengänge „Geburtshilfe/Hebammenkunde“ und „Pflege“, als duale, ausbildungsintegrierende Studienprogramme. Sie werden in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität, dem Universitätsklinikum Jena und dem Hufeland-Klinikum Mühlhausen durchgeführt.

Seit 1997 gibt es an der EAH Jena Studienangebote im Bereich der Pflege. „Gesundheit und Pflege“ ist der neunte Fachbereich der EAH Jena, der zunächst vier Studiengänge anbietet: Geburtshilfe/Hebammenkunde und Pflege sowie die Fernstudiengänge Pflege/Pflegeleitung als Bachelor- und Pflegewissenschaft/Pflegemanagement als Masterstudiengang.

Die Studienprogramme Geburtshilfe/Hebammenkunde und Pflege ermöglichen den Studentinnen und Studenten einen berufsqualifizierenden Abschluss nach drei Jahren sowie den Abschluss des insgesamt vierjährigen Studiums nach den Prüfungen und der Bachelorarbeit. Die Kombination aus Berufsausbildung und Studium qualifiziert die Absolventen für ihre praktische Tätigkeit mit den Gebärenden und den Patienten, aber sie übernehmen auch noch weitere Verantwortung: Als „reflektierende Praktiker“ werden sie neue wissenschaftliche Konzepte in Ihren Berufsalltag einbinden, umsetzen und auswerten.

„Ich freue mich, dass unsere Hochschule die Möglichkeit erhalten hat, das Zukunftsfeld Gesundheit und Gesundheitsfachberufe gemeinsam mit ihren Partnern umsetzen zu können“ so die Rektorin der EAH Jena, Prof. Dr. Gabriele Beibst, und sie führt weiter aus: „Unser aller Ziel ist die Etablierung eines Thüringer Gesundheitscampus Jena“.





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