Heute ist „Tag der offenen Türen“ an der Freien Ganztagsschule LEONARDO in Jena-Ost

19.09.15 • KULTUR & BILDUNG, START, UNSER JENAKeine Kommentare zu Heute ist „Tag der offenen Türen“ an der Freien Ganztagsschule LEONARDO in Jena-Ost

JEZT - Logo der LEONARDO Schule Jena - Abbildung © MediaPool Jena

(JEZT / LEONARDO SCHULE JENA) – Am heutigen Samstag, den 19. September 2015, öffnen sich zwischen 11 und 14 Uhr am Jenazigweg/ Marie-Juchacz-Straße 1 in Wenigenjena die Türen der Freien Ganztagsschule LEONARDO. Fachkundige Schüler und Pädagogen stehen an diesem Tag allen Kindern, Eltern und weiteren Interessenten für Fragen und Antworten zur Verfügung. Sebastian Pester, Schulleiter Freie Ganztagsschule LEONARDO: „In allen Räumen gibt es interessante Informationen rund um das Schulkonzept und Präsentationen von Schülerarbeiten. Anmeldungen an der LEONARDO-Schule sind an diesem Tag für die Klassen 1 und 5 möglich. Aber auch Quereinsteiger finden hier Ansprechpartner.“

Die LEONARDO-Schule ist eine staatlich anerkannte, gebundene Ganztagsschule in Trägerschaft des AWO-Kreisverbandes Jena-Weimar. Sie verfügt über eine Grundstufe. Momentan besuchen die Schule 180 Schüler der Klassen 1 – 12. Einschließlich des Abiturs können hier alle Abschlüsse erreicht werden. Das Schulkonzept ist von zahlreichen reformpädagogischen Strömungen beeinflusst. Elemente der Jenaplan-Pädagogik finden sich hier ebenso, wie solche von Maria Montessori. So wird zum Beispiel Wert gelegt auf fächerübergreifendes, vernetztes und auch begreifend-praktisches Lehren und Lernen. Demokratielernen, Persönlichkeitsentwicklung und individualisiertes Arbeiten gehören ebenso zu den Grundpfeilern des Schulkonzeptes und werden erfolgreich umgesetzt. Durch vielfältige Selbstwirksamkeitserfahrungen wird die Eigenmotivation und Leistungsbereitschaft der Kinder und Jugendlichen angeregt.

Der Erfolg des Konzeptes zeigt sich auch im Erreichen der zweiten Runde für den Deutschen Schulpreis in diesem Jahr. Das Kollegium hat damit Zugang zu einem Hospitationsprogramm an renommierten Schulen, wo man aufgrund der großen Nachfrage sonst nicht so einfach „über die Schulter schauen und Anregungen mitnehmen kann“, so Pester.





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