„Digitale Bafög-Anträge längst überfällig“: Die FDP fordert von der Landesregierung moderne Bildungswege mit digitalen Verwaltungsprozessen

22.03.16 • JEZT AKTUELL, NEWSCONTAINER, POLITIK & URBANES LEBEN, START, UNSER JENAKeine Kommentare zu „Digitale Bafög-Anträge längst überfällig“: Die FDP fordert von der Landesregierung moderne Bildungswege mit digitalen Verwaltungsprozessen

FDP Moderne Bildungswege mit digitalen Verwaltungsprozessen

Der Thüringer FDP-Landesvorsitzende, Thomas L. Kemmerich, unterstützt die Forderung des Bundesverbandes Liberaler Hochschulgruppen (LHG) nach der Einführung von elektronischen BaföG-Anträgen. „Digitale Bafög-Anträge sind längst überfällig. Es ist heute nicht mehr nachvollziehbar, dass sich ein Student erst ein Dokument als pdf-Datei downloaden, anschließend ausdrucken muss, um es dann ausgefüllt und unterschrieben wieder einreichen zu können“, so der Landesvorsitzende.

„Wir brauchen moderne Bildungswege und dazu gehört ein digitaler Verwaltungsprozess, der papierlos arbeitet“, so Kemmerich weiter. Der Bundesverband Liberaler Hochschulgruppen fordert die Umsetzung des in der 25. BAföG-Novelle beschlossenen digitalen Verfahrenswegs bei BAföG-Anträgen. Inhalt der Novelle ist unter anderem, bis zum 1. August 2016 elektronische Antragstellungen zu ermöglichen. Ziel seien bundesweite Online-Formulare als Web-Anwendung.

„Unsere liberale Forderung nach einem digitalen Klassenzimmer gilt analog für jede Altersstufe. Eine moderne, papierfreie Verwaltung sollte die Basis für einen entbürokratisierten Bildungsstandort in der heutigen Zeit sein“, so Dr. Thomas Nitzsche, bildungspolitischer Sprecher der Freien Demokraten und stellv. Landesvorsitzender.





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