„JEZT – Zukunft mitgestalten“ in neuem Design: Das beliebteste Multimediaportal Ostthüringens hat nun auch „zono+“ integriert
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Hörerinnen und Hörer,
in den letzten Monaten ist Ihr Interesse an unserem Informationsangebot – im Radio wie online – stetig gewachsen: „JEZT – Zukunft gestalten“ ist aktuell das beliebteste Multimediaportal Ostthüringens. Inzwischen klicken uns täglich knapp 1.000 unterschiedliche User an, stöbern in den Nachrichten, Artikeln und Berichten oder schalten sich einfach in das Programm von Radio OKJ ein, um zuzuhören und/oder zu entspannen.
Unsere diesjährige Sommerumfrage ergab aber auch, dass den Menschen in Jena und der Region einige Themen besonders am Herzen liegen:
1.) aktuelle Entwicklungen der Jenaer Stadtentwicklung und der des Saale-Holzland-Kreises,
2.) Neuigkeiten aus den Stadtteilen und der Stadtpolitik,
3.) eine möglichst umfassende Darstellung des Breiten- wie Spitzensports unserer Stadt,
4.) neue Infos aus Wissenschaft und Technik – hier möglichst mit Bezug zu Jena und dem Umland,
5.) ein gepflegter Umgangston im Miteinander anstelle von Beschimpfungen in Kommentaren bzw. Unterstellungen oder angeblichen Fakten in Artikeln, die sich im Nachhinein als falsch herausstellen.
Manche Leute – so die Meinung der Befragten – reden offensichtlich unsere Stadt oder die Region kaputt, obwohl man seinen Mitmenschen mit Respekt und Anstand begegnen sollte. Diese Botschaft haben wir verstanden und setzen sie um: „JEZT – Zukunft mitgestalten“ ist und bleibt weiterhin für seine Leserinnen und Leser – also: FÜR SIE! – unabhängig, authentisch, unmanipuliert und werbefrei. Wir machen allenfalls Werbung für die politische Arbeit, in die sich jeder einzelne jederzeit einbringen kann, um unsere Zukunft zu verändern.
Ab heute begegnet Ihnen unser Multimediaportal zudem in einem neuen Aussehen: Wir haben das Layout der Website und der iOS- bzw. Android-Mobilseiten überarbeitet, damit Sie unser informatives Angebot noch schneller und einfacher nutzen können. Hierbei haben wir uns von drei Prinzipien leiten lassen:
1.) Wir haben im Sinne eines Corperate-Design das Aussehen der stationären Website sowie der Mobilseiten harmonisiert und das lokale Hörfunkprogramm ZONO Radio Jena stärker mit eingebunden.
2.) Wir haben das Angebot der Informationen klarer strukturiert. Das war nicht nur unser Wunsch in der Redaktion, sondern auch der Wunsch vieler Leserinnen/Leser sowie der Radiohörerinnen/-hörer, die wir in den letzten Wochen bei Befragungen im Stadtgebiet und dem Saale-Holzland-Kreis um ihre Meinung gebeten hatten. Und wir bedanken uns auch sehr herzlich bei all jenen von Ihnen, die uns in den vergangenen Monaten per E-Mail oder Telefonanruf mit konstruktiven Anregungen unterstützt haben. Ohne Ihre Mithilfe, ohne die Mithilfe der Leserinnen/Leser und der Radiohörerinnen/-hörer wäre das Ergebnis nicht so konstruktiv und ansprechend geworden.
3.) Das neue Layout ist selbstverständlich nicht der Abschluss, sondern ein Zwischenschritt bei der Neugestaltung Ihres Multimediaportals JEZT. Wir arbeiten kontinuierlich an der Weiterentwicklung des kostenlosen und werbefreien Angebots für Sie, insbesondere an der technischen Basis und dem mobilen Angebot. Auch unsere neue Kombi-Redaktion von JEZT und ZONO Radio Jena mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fester oder ehrenamtlicher Tätigkeit wird die geprüfte Webqualität unserer Arbeit für Sie weiter stärken und ausbauen. Deshalb freuen wir uns auch weiterhin über Anregungen – und selbstverständlich auch über Ihre Meinung zum neuen Layout.
Die wichtigsten Änderungen im Überblick
– Durch die neue, einheitliche Schrift sind die Texte besser zu lesen.
– Die Startseite ist nun übersichtlicher aufgebaut: klare Formen, mehr Weißraum, Reduktion auf das Wesentliche.
– Die Navigation ganz oben bleibt stehen, selbst wenn Sie die Seite herunterscrollen. So können Sie jederzeit schnell das Menü Ihrer Wahl ansteuern. Die Unter-Rubriken klappen auf, wenn Sie kurz mit der Maus (oder auf dem Tablet mit dem Finger) auf der Menü-Rubrik stehen bleiben.
– Als neue Menü-Rubrik „zono+“ kommt man direkt zum Hörfunk- und Internethörfunkangebot von ZONO Radio Jena sowie dem tages- und minutenaktuelle Programm von Radio OKJ, dem Offenen Hörfunkkanal Jena.
– Rechts auf der Startseite findet man Fenster, die durch Anklicken direkt auf die Webseiten einzelner Ortsteile Jenas und von Orten aus dem Saale-Holzland-Kreis führen. Hier findet man die dort wichtigen Nachrichten, Kommentare, Dokus und teilweise Videofilme.
– Am Ende der Startseite finden Sie unsere gesammelten Serviceangebote.
Zum Schluss möchte ich jene Menschen hervorheben, die über Monate dieses neue Layout-Konzept durch ihre Arbeit ermöglicht haben, denn ihnen gilt unser besonderer Dank: Stefan Baer, Jonas Fiedler, Anja Herrmann, Jan Hohmann, Karsten Junck, Jana Ott, Cathrin Sauer, Christina Schubert, , Ingo Vogel, Dorian Wiebrecht und Matthias Zietz.
Herzliche Grüße
Ihr Rainer Sauer
(…und immer dran denken: Bei JEZT schreiben Besser-Journalisten und nicht Besser-Wisser!)
Verfasst von: Redaktion
2 Kommentare
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Haben Sie vielen Dank für Ihren Kommentar, Herr Sauer. Schön, wie Sie auf die Pflichten hinweisen. Wie steht es aber mit Ihnen, als Vorbild? Ich habe gehört, Sie verwenden auf anderen Seiten nicht Ihre Emailadresse und auf dieser Seite sehe ich nicht, was gesponsert und wo eine Werbung ist. Rechtlich gesehen sind das doch verschiedene paar Schuhe. Oder Irre ich mich? Nachrichten dürfen ja nicht gesponsert werden, und bei Spenden fehlt die Angabe, das jezt.de ein eingetragener Verein ist, der Spenden auch steuerrechtlich annehmen darf wegen der Quittung. Es tut mir leid, dass Sie nicht einmal 1000 tägliche Nutzer anklicken. Wie wir wissen, haben Journalisten wie Herr Netzbandt mit Ihren Beitragen deutlich mehr LeserInnen am Tag.
Schöne Grüße aus G.
Frau Montag
Sehr geehrte Frau Montag aus G.,
schön, dass Sie sich so um unser Wohl sorgen. Allerdings diesen Menschen als Beleg für saubere journalistische Arbeit zu wählen, halte ich für falsch. Er verbreitet auch schon mal Fake-News und hat deshalb, wie wir wissen, juristischen Ärger am Hals. Seit er nicht mehr für Jenapolis oder die eastside news arbeitet sondern für Thüringen im Blick, kann er solche Nachrichten zwar prinzipiell nicht mehr so einfach verbreiten, aber damit sinkt auch deutlich seine Anzahl an LeserInnen pro Tag. Ich denke zudem, dass sich das Thema „Journalismus“ des von Ihnen erwähnten Herrn im Laufe des Sommers von selbst erledigen wird.
MfG
Rainer Sauer, Jena