„Unbequeme Politiker sind Freiwild“: Wiebke Muhsal verteidigt Björn Höckes Dresdner Rede

19.01.17 • JEZT AKTUELL, NEWSCONTAINER, POLITIK & URBANES LEBEN, START, UNSER JENAKeine Kommentare zu „Unbequeme Politiker sind Freiwild“: Wiebke Muhsal verteidigt Björn Höckes Dresdner Rede

Der Islam gehört nichtz zu Deutschland - Facebooktafel © Wiebke Muhsal AfD

Radio Jena Newscontainer Logo 230Jenas rechtspopulistische Landtagsabgeordnete Wiebke Muhsal sah sich heute angesichts der massiven Kritik an den Rede von Thüringens AfD-Parteichef Björn Höcke am 17. Januar 2017 in Dresden (Anmerkung: Höckes umstrittener Redebeitrag beginnt nach 1 Stunde und 44 Minuten des Videos) veranlasst, ihrem Chef beizustehen und erklärte:

„Die FAZ entblödet sich nicht, zu behaupten, Björn Höcke hätte das Holocaust-Mahnmal eine Schande genannt, obwohl er doch nichts anderes als den Holocaust selbst eine Schande genannt hat. Der von den Deutschen verübte Völkermord an den Juden ist ein schändliches Verbrechen und eine Schande für uns als Volk.

Bei all der Empörungs-Wut, die nun über Björn Höcke hereinstürzt, frage ich mich, ob diese Tatsache bei all den linken, grünen und pseudokonservativen Empörern überhaupt eine Rolle spielt. Die einen berichten falsch, andere beschimpfen ihn als Nazi, wieder andere wollen dafür sorgen, dass er als Lehrer entlassen wird und ihm und seiner 6-köpfigen Familie damit die Lebensgrundlage entziehen.

Die Empörungs-Wut ist in Wahrheit eine Zerstörungs-Wut: Unbequeme Politiker, die sich dem politischen Establishment entgegenstellen, sind Freiwild. Nicht nur wir als Partei, sondern auch wir als Bürger müssen uns dieser Zeitgeist-Dekadenz entgegenstellen.“





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