FC Carl Zeiss Jena Geschäftsführer Roy Stapelfeld verlässt den Verein zum Saisonende und geht zum FC Augsburg

24.04.15 • SPORT, STARTKeine Kommentare zu FC Carl Zeiss Jena Geschäftsführer Roy Stapelfeld verlässt den Verein zum Saisonende und geht zum FC Augsburg

JEZT - Roy Stapelfeld war fuenf Jahre lang Geschäftsführer beim FC Carl Zeiss Jena - Foto © FCC

Roy Stapelfeld war fünf Jahre lang Geschäftsführer beim FC Carl Zeiss Jena – Foto © FCC

(JEZT / FCC) – Nach fünf Jahren im Amt als Geschäftsführer der FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH wird Roy Stapelfeld (39) zum 1. Juni den Verein verlassen, um sich beim FC Augsburg einer neuen und ebenso reizvollen Aufgabe zu widmen. Das gab gestern der Jenaer Traditionsverein bekannt und teilte zudem mit, dass Stapelfeld die Verantwortung als kaufmännischer Leiter des Nachwuchsleistungszentrums des Bundesligisten übernehmen werde.

Roy Stapelfeld: „Es waren fünf ereignisreiche, intensive und jederzeit spannende Jahre hier in Jena. Ich habe diese Funktion als Geschäftsführer immer gern ausgeübt, weil ich ein gutes Team um mich wusste, das ich auch vermissen werde. Ich bin dem Verein sehr dankbar, dass ich so lange ein Teil von ihm sein durfte. Auch dass mir jetzt dieser Schritt ermöglicht wird, ist Ausdruck einer vertrauensvollen Basis, die mir immer sehr wichtig war. Natürlich werde ich den weiteren Weg des FCC sehr genau verfolgen. Ich wünsche mir für meine Mitstreiter und natürlich die treuen Fans, dass der beschrittene Weg sportlich wie auch das Stadion betreffend bald wieder nach oben führt.“

Auch Vereinspräsident Lutz Lindemann äußerte sich gestern zum Stapelfeld-Wechsel und sagte: „Ich bedauere die Entscheidung sehr, habe aber gleichzeitig auch großes Verständnis für sie. Roy Stapelfeld hat hier fünf Jahre unaufgeregt, sachlich, zuverlässig und mit hoher Loyalität und persönlichem Engagement sehr gute Arbeit geleistet. Dass er ein so interessantes Angebot aus Augsburg erhält, ist für ihn – aber auch unseren Verein – eine Auszeichnung. Ein solches Angebot kann man weder ausschlagen, noch sollte man einem jungen Menschen, der sich hier fünf Jahre in den Dienst des Vereins gestellt hat, diese Chance verbauen: Wir wünschen ihm auf seinem Weg alles Gute.“





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