„UKJ Medizinerin ist neue Sprecherin des ZIK Septomics“: Prof. Bettina Löffler steht an der Spitze des Sepsis- und Infektionsforschungszentrums

05.01.17 • JEZT AKTUELL, NEWSCONTAINER, START, UNSER JENA, WISSENSCHAFT, MEDIZIN & TECHNIKKeine Kommentare zu „UKJ Medizinerin ist neue Sprecherin des ZIK Septomics“: Prof. Bettina Löffler steht an der Spitze des Sepsis- und Infektionsforschungszentrums

Prof. Dr. Bettina Löffler ist neue Sprecherin des ZIK Septomics - Foto © UKJ Anna Schroll

Prof. Dr. Bettina Löffler ist neue Sprecherin des ZIK Septomics – Foto © UKJ Anna Schroll

Der Vorstand des Zentrums für Innovationskompetenz (ZIK) Septomics hat die Medizinerin Prof. Dr. Bettina Löffler einstimmig zur neuen Sprecherin gewählt. Am 1. Januar hat die Medizinische Mikrobiologin das Ehrenamt von Prof. Dr. Oliver Kurzai übernommen. „Oliver Kurzai hat das ZIK über zwei Jahre nachhaltig vertreten und es über die Grenzen Jenas hinaus sichtbar gemacht“, dankt ihm Löffler. Die 43-jährige Wissenschaftlerin ist seit 2014 Direktorin des Instituts für Medizinische Mikrobiologie des Universitätsklinikums Jena (UKJ) und seit Januar 2015 Vorstandsmitglied im ZIK Septomics.

Das ZIK Septomics wurde 2009 als fakultätsübergreifende Forschungseinrichtung gegründet, die von der Friedrich-Schiller-Universität Jena, dem Universitätsklinikum und dem Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut getragen wird. Im ZIK Septomics arbeiten die im Rahmen der ersten Förderphase durch das Bundesforschungsministerium (BMBF) eingerichteten zwei Forschungsgruppen Fungal Septomics (Leitung: Prof. Dr. Oliver Kurzai) und Host Septomics (Leitung: Prof. Dr. Hortense Slevogt). Seit Herbst 2016 wird das ZIK durch die BMBF-geförderten Nachwuchsgruppen Host Fungal Interfaces (Leitung: Dr. Slavena Vylkova) und Translational Septomics (Leitung: Dr. Dr. Sina Coldewey) komplettiert.

„Ich freue mich auf meine neue Aufgabe, das ZIK Septomics sowohl nach innen als auch nach außen als eine national und international etablierte Forschungseinrichtung auf dem Gebiet der Sepsis- und Infektionsforschung zu vertreten“, sagt Löffler. „Mit Dr. Vylkova und Dr. Coldewey wird sowohl die Forschung zu Sepsis und invasiven Pilzerkrankungen als auch der direkte Bezug zur Klinik und zum Patienten weiter ausgebaut“.





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