Kemmerich ist Spitzenkandidat der FDP Thüringen zur Bundestagswahl 2017 – Ullrich, Hanke und Hantke folgen auf den Listenplätzen

19.03.17 • AUS DER REGION, JEZT AKTUELL, NEWSCONTAINER, POLITIK & URBANES LEBEN, STARTKeine Kommentare zu Kemmerich ist Spitzenkandidat der FDP Thüringen zur Bundestagswahl 2017 – Ullrich, Hanke und Hantke folgen auf den Listenplätzen

Thomas L. Kemmerich auf dem LPT und der LVV 2017 in Schmalkalden - Bildrechte FDP Thüringen

Thomas L. Kemmerich spricht auf dem LPT und der LVV 2017 in Schmalkalden – Bildrechte: FDP Thüringen

Auf dem Landesparteitag der Thüringer Freien Demokraten am 18. März 2017 in Schmalkalden mit angeschlossener Landesvertreterversammlung entschieden sich die Landesvertreter für den FDP-Landesvorsitzenden Thomas L. Kemmerich als Spitzenkandidaten der Landesliste zur Bundestagswahl 2017.

Auf Listenplatz 2 wurde der Schmalkadener Gerald Ullrich (Landesvorsitzender des Liberalen Mittelstands Thüringen) gewählt, auf Platz 3 kam Reginald Hanke (FDP-Direktkandidat zur BTW 2017 im Wahlkreis 195) und den vierten Platz der Landesliste eroberte Stefanie Hantke, die Floristin in Erfurt ist.

Baden Württembergs FDP Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke beim LPT der FDP Thüringen Bildrechte FDP Thüringen

Hans-Ulrich Rülke war Gast beim LPT 2017 der FDP Thüringen – Bildrechte: FDP Thüringen

Hochrangiger Gast der Thüringer Liberalen war Baden-Württembergs FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke, der in seiner Rede sowohl mit der CDU, den Bündnis-Grünen als auch der SPD und der AfD hart ins Gericht ging und der Bundes-FDP nach einer Rückkehr in den Bundestag eher die Oppositionsrolle nahelegte, als eine mögliche Koalition mit Schwarz oder Rot zu empfehlen.

Neben der Landesliste wählten die fleißigen FDP-Mitglieder am Samstag in Schmalkalden u.a. auch noch ihre Vertreter für den Bundesparteitag der Freien Demokratischen Partei Ende April in Berlin sowie den Thüringer Delegierten zur europäischen Liberalenpartei ALDE (Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa). Außerdem wurden mehr als ein halbes Dutzend Anträge behandelt und die aufgrund der fortgeschrittenen Zeit unbehandelt gebliebenen Anträge in den Landesparteirat verwiesen.

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