„Pflege mit dem UKJ studieren“: Noch einen Monat lang kann man sich für den Pflege-Studiengang bewerben

16.08.15 • JEZT AKTUELL, START, UNSER JENA, WISSENSCHAFT, MEDIZIN & TECHNIKKeine Kommentare zu „Pflege mit dem UKJ studieren“: Noch einen Monat lang kann man sich für den Pflege-Studiengang bewerben

JEZT - Rund 1600 Vollkraefte arbeiten in der Pflege am Thueringer Universitätsklinikum in Jena - Symbolfoto © UKJ Schroll

Rund 1.600 Vollkräfte arbeiten in der Pflege am Thüringer Universitätsklinikum in Jena – Symbolfoto © UKJ Schroll

Einen Bachelor und Ausbildung in der Pflege in einem? Das geht seit einem Jahr am Universitätsklinikum Jena (UKJ) mit dem Studium „Pflege dual“. Wer sich für das Studium oder eine Ausbildung in der Pflege interessiert, sollte den 9. September 2015 nicht verpassen: Denn die Pflege-Experten des UKJ laden Schüler, Absolventen und Interessierte um 17 Uhr zum ersten Info-Abend „Pflegestudium und –ausbildung“ in das Klinikum am Standort Lobeda ein.

Noch bis zum 15. September können Bewerbungen für den Pflege-Studiengang eingehen, der in einer Kooperation mit der Ernst-Abbe-Hochschule und der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena angeboten wird. „Das Besondere dieses Studienprofils ist, dass unsere Absolventen sowohl nach drei Jahren einen berufsqualifizierenden Abschluss als auch den Studienabschluss nach vier Jahren erlangen. Dadurch werden Berufs- und Kompetenzprofile den heutigen Anforderungen an die pflegerische Praxis angepasst sowie Theorie und Praxis noch enger verzahnt“, erklärt Arne-Veronika Boock, Pflegedirektorin am UKJ.

Die Pflege-Experten werden am 9. September verschiedene Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten vorstellen und über ihre Aufgaben am UKJ sprechen. „Welche Vorteile bietet ein Pflegestudium? Wie sieht der Alltag in der Pflege am UKJ aus? Studium oder Ausbildung – Was passt zu mir? Auf diese und die ganz individuellen Fragen werden wir eingehen“, sagt Sebastian Haubner, Ausbildungsleiter am UKJ. Der Info-Abend soll vor allem anschaulich sein. „Wir werden deshalb auch eine der neurologischen Stationen zeigen, damit die Schüler einen Blick hinter die Kulissen erhalten“, ergänzt Haubner.





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