»JENA VOR FÜNF JAHREN« – „K hoch 4“-Chefin Gabriele Schreier plant eine neue Nutzung für den alten Göschwitzer Wasserturm

20.01.16 • INTERESSANTES, START, UNSER JENAKeine Kommentare zu »JENA VOR FÜNF JAHREN« – „K hoch 4“-Chefin Gabriele Schreier plant eine neue Nutzung für den alten Göschwitzer Wasserturm

JEZT - Der alter Wasserturm am Bahnhof Göschwitz mit der neuen Brücke im Vordergrund - Foto © MediaPool jena Peter Vitzthum

Der alte Wasserturm am Bahnhof Göschwitz mit der neuen Brücke im Vordergrund – Foto © MediaPool Jena Peter Vitzthum

Radio Jena Newsrückblick LogoKönnen Sie sich noch daran erinnern, was genau vor fünf Jahren in Jena los war? Nein? – Gut, wir helfen Ihren Gedanken ein wenig auf die Sprünge. Am 20.01.2011 meldeten wir in den „Lichtstadt.News“ die folgende Geschichte:

Als die Dampflocks den Bahnhof Jena-Göschwitz nicht mehr anfuhren, schien sein Schicksal besiegelt: der alte Wasserturm in Göschwitz. Später baute man ihm eine imposante Brückenquerung direkt vor die Nasen, aber das alles hat ihn wenig gestört. Nun hat in Gabriele Schreier, frühere Ortsteilbürgermeisterin von Jena-Ziegenhain und heutige Chefin der Veranstaltungsagentur „K hoch 4“ von der Deutschen Bahn AG erworben und will genau dort einen Treffpunkt für das benachbarte Gewerbegebiet schaffen. Im ehemaligen Wasserspeicher sollen, so die Vorstellungen von Gabi Schreier, im oberen Teil ein Restaurant mit gehobener Küche und Seminarräumen entstehen. Das zielt natürlich vor allem auf die Wirtschaftsbetriebe aus Göschwitz und dem Jenaer Stadtgebiet ab. Bodenständiger soll es allerdings im Erdgeschoss zugehen, wo z. B. die Radler des am Haus vorbeiführenden Saaleradweges, Wasserwanderer und Ausflügler verköstigt…

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