„Engagement für Medizin und Sport“: Medipolis ist nun auch Sponsor der FC Carl Zeiss Jena

06.02.16 • JEZT AKTUELL, NEWSCONTAINER, POLITIK & URBANES LEBEN, START, UNSER JENAKeine Kommentare zu „Engagement für Medizin und Sport“: Medipolis ist nun auch Sponsor der FC Carl Zeiss Jena

JEZT - Christian Wegner - Ingmar Wegner - Foto © Medipolis

Die Brüder Christian Wegner und Ingmar Wegner – Foto © Medipolis

Radio Jena Newscontainer Logo 230Ab sofort wird die Medipolis.de Online-Apotheke, ein Geschäftsfeld des pharmazeutischen Komplettversorgers Medipolis, die prominenteste und emotionalste Fläche des Traditionsvereins mit seinem Schriftzug zieren. Dr. Christian Wegner, einer der Chefs von Medipolis: „Wir sind ein Jenaer Unternehmen, das sich rasant entwickelt hat und auch in den nächsten Jahren auf Wachstum ausgerichtet ist. Dabei haben wir nicht vergessen, wo wir herkommen und sind uns unserer sozialen Verantwortung in der Region bewusst. Außerdem ist Gesundheit unser Unternehmensgegenstand – schon allein deshalb liegt uns der Sport am Herzen.“ So engagiert sich Medipolis bereits im Basketball, dem Handball und ist seit 2011 Partner des FF USV Jena.

JEZT - Medipolis ist Trikot-Sponsor der FC Carrl Zeiss Jena - Foto © FCC

Maik Weichert, Gitarrist der Band Heaven Shall Burn, die gemeinsam mit dem FC Carl Zeiss Jena die Initiative ’support your local team‘ ins Leben gerufen hat: „Was heute passiert, ist genau das, was wir uns mit dem Beginn unserer Partnerschaft mit dem FCC gewünscht haben. Wir wollten Nachahmer. Wir wollten Firmen, die ihren Verein vor der Haustür unterstützen. Medipolis tut dies – und das ist sensationell.“ Heaven Shall Burn wird dem Verein als Partner erhalten bleiben und auch künftig den Trikotärmel des FCC veredeln. Gleiches gilt natürlich auch für das Engagement des FC Carl Zeiss Jena für die EKK Jena und Sea Shepherd. „Unsere Familie, die sich unter dem Dach ’support your local team‘ wiederfindet, ist einfach größer geworden“, freut sich FCC-Präsident Lutz Lindemann über den neuen Partner. Geschäftsführer Chris Förster fügt an: „Und weitere Nachahmer sind herzlich willkommen. Im Paradies ist noch Platz – und das nicht nur auf dem Trikot.“





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