„Startschuss für Schülerforschungszentrum Jena“: Ministerin Klaubert war zu Gast beim 26. Landeswettbewerb Jugend forscht“

10.04.16 • JEZT AKTUELL, NEWSCONTAINER, POLITIK & URBANES LEBEN, START, UNSER JENAKeine Kommentare zu „Startschuss für Schülerforschungszentrum Jena“: Ministerin Klaubert war zu Gast beim 26. Landeswettbewerb Jugend forscht“

JEZT - Ministerin Birgit Klaubert beim Jugend Forscht Wettbewerb - Foto © Thüringer Jungforscher

Ministerin Birgit Klaubert (rests) beim „Jugend forscht“ Wettbewerb – Foto © Thüringer Jungforscher

Radio Jena Newscontainer Logo 230„Jugend forscht weckt die Entdeckerfreude, beflügelt den Forschergeist, macht Lust auf Naturwissenschaft und Technik. Dass sich Thüringens Schüler so aktiv an dem Wettbewerb beteiligen, zeigt: Bei uns wird mathematisches und naturwissenschaftliches Denken groß geschrieben.“ Das unterstrich Thüringens Bildungsministerin Birgit Klaubert diese Woche in Jena anlässlich des 26. Landeswettbewerbs „Jugend forscht“. Schüler und Jungforscher trafen sich am 07. und 08. April 2016 in der Saalestadt, um ihre Projekte vorzustellen.

Am Rande des Landeswettbewerbs fiel auch der Startschuss für den Aufbau des Schülerforschungszentrums Jena. Perspektivisch sollen hier Räumlichkeiten zum eigenständigen Forschen für Schülerinnen und Schüler entstehen. Bei der Etablierung des Schülerforschungszentrums kooperieren der kommunale Schulträger, der für die Räumlichkeiten sorgt, das Bildungsministerium, das den personellen Bedarf absichert, und die Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT), die für die technische Ausstattung sorgt.

JEZT - Finale beim 26. Landeswettbewerb Jugend forscht in der Jenaer Ernst-Abbe-Hochschule - Foto © EAB Scheere

Finale beim 26. Landeswettbewerb“ Jugend forscht“ in der Jenaer Ernst-Abbe-Hochschule – Foto © EAB Jürgen Scheere

Insgesamt sollen in Thüringen weitere Schülerforschungszentren entstehen. Zu dem bereits in Erfurt etablierten Standort sollen schrittweise Zentren in Jena, Gera, Nordhausen und Ilmenau hinzukommen. Das Thüringer Bildungsministerium stellt dafür 75.000 Euro zur Verfügung. Thüringen sei in Sachen Naturwissenschaften auch deshalb so stark, weil es engagierte Partner gebe, betonte Klaubert. Sie dankte der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen für ihre Arbeit, aber auch den zahlreichen Lehrerinnen und Lehrern im MINT-Bereich. „Diese Kollegen brennen für ihr Fach und verstehen es, ihre Begeisterung an die junge Generation weiterzugeben“, so Klaubert.





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