Thomas Nitzsche Info: So geht „Durchstarten als Region“…
Das Wohl der Stadt endet nicht an ihrer Grenze. Stadt und Landkreis sind Partner auf Augenhöhe und ergänzen sich zum Nutzen ihrer Einwohner.
Beim Nahverkehr wird das schon gelebt: JNV und JES haben einen gemeinsamen Geschäftsführer, die Netze verflechten sich. Hier gehen wir zeitnah bis zur Fusion. Von einem gut organisierten Pendler-Verkehr profitieren Stadt und Land gleichermaßen.
Das Schulnetz entwickeln wir gemeinsam noch erfolgreicher.Jena kann gar nicht schnell genug Schulen bauen. Im Landkreis ist noch Luft. Also, denken wir zusammen größer!
Die Politik der gesteuerten Knappheit bei Wohnraum und Gewerbeflächen hat in Jena zu schmerzhaftem Mangel geführt. Lassen wir das hinter uns, gehen wir die Aufgabe regional an.
Keine städtebauliche Verdichtung um jeden Preis. Optimale Raumnutzung schließt Funktionalität (z. B. Verkehr), Lebensqualität (Luft zum Atmen), Fairness (z. B. Kleingärten) mit ein.
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