Bald schon soll es Soziokultur im alten Jenaer Schlachthof geben, aber die Finanzierung ist noch nicht ganz klar

Kaum zu glauben, aber eine soziokulturelle Nutzung auf einem großen Teil des Geländes des ehemaligen Jenaer Schlachthofs in der Löbstedter Straße wird mit jeder Woche wahrscheinlicher. Dort wo früher wöchentlich um die 4.000 Schweine und 300 Rinder geschlachtet und zerteilt wurden, soll es Sport und Kunst geben und vielleicht gar Musik gemacht werden. Nachdem im …
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