„Endlch im Mittelfeld von Liga 3 etabliert“: Der FCC siegt mit 2:1 in Osnabrück und ist nun auf Tabellenplatz 12

29.04.18 • JEZT AKTUELL, NEWSCONTAINER, SPORT, START, UNSER JENAKeine Kommentare zu „Endlch im Mittelfeld von Liga 3 etabliert“: Der FCC siegt mit 2:1 in Osnabrück und ist nun auf Tabellenplatz 12

Souverän siegte der FCC in Osnabrück – Bildrechte: FC Carl Zeiss Jena

(JEZT / FCC News) – Der FC Carl Zeiss Jena gewann am gestrigen Nachmittag sein vorletztes Auswärtsspiel der Saison mit 2:1 beim VfL Osnabrück und konnte damit den zweiten Auswärtssieg in Folge für sich verbuchen. Sehen konnten dies 6.549 Zuschauer, darunter jedoch nur magere 100 Zeiss-Fans, denn am Samstag Vormittag war eine Gruppe von ca. 50 Jenaer Fans von der Polizei in NRWmit Platzverweisen belegt wurden, nsomit die vorzeitige Heimreise antreten und das machten auch viele andere FCC-Fans, die sich den „Übeltätern“ solidarisch anschlossen.

Erst in der 23. Spielminute musste Jo Coppens, der inzwischen zum Stammkepper avancierte Belgier im Kasten des FCC, zum ersten Mal sein Können ersnsthaft unter Beweis stellen, als er einen Kopfball von Osnabrücks Danneberg aus dem Eck fischte. Damit wären die offensiven Momente der Gastgeber in Halbzeit 1 im Grunde erzählt, denn der FCC war deutlich besser und kam durch Manfred Starke (35.),Julian Günther-Schmidt (38.) und Manfred Starke (44.) zu hochkarätigen Chancen, die das Osnabrücler Tor nur knapp verfehlten oder Osnabrücks Torhüter Tigges zu Glanzparaden zwang .

Zeiss-Jenas Cheftrainer Zimmermann nutzte den eitenwechsel, um wie vor Wochenfrist in Bremen, mit Justin Scgau und Maximilian Wolfram zwei frische Leute zu bringen. Der FCC begann sehr schwungvoll und in der 53. Minute konnten man endlich jubeln: Timo Mauer war es, der sich wiederholt auf der rechten Seite durchsetzen konnte und unvermittelt aus spitzem Winkel abzog. Gewollt / gekonnt? Egal! Es war ein tolles Tor, bei dem Tigges wohl mit einer Flanke statt eines Dirketschusses gerechnet hatte. Das machte die Hausherren kämpferisch, doch inmitten der besten Phase des VfL Osnabrück brillierte der FCC mit einem wunderbaren Spielzug über Florian Dietz und Justin Schau, den der am kurzen Pfosten eingelaufene Maximilian Wolfram aus Nahdistanz wunderbar zum 2:0 für die Jenaer einnetzte (67.).

Das dritte Tor für den FCC lag in der Luft als auf der anderen Seite Konstantin Engel einen Moment der Unaufmerksamkeit der Zimmermann-Elf nutzte und die Kugel unhaltbar für Coppens ins rechte untere Eck zum 1:2 aus Sicht der Westfalen schoß (77.). Dabie blieb es letztendlich – gut für den FCC und doppelt blöd für die Platzherren, weil Torschütze Engel in der Nachspielzeit noch die Ampelkarte bekam und vom Platz musste.

Mark Zimmermann: „Ich habe jetzt das Gefühl, dass wir am Ende der Saison auf den Geschmack gekommen sind, wie es auswärts geht. Ich freue mich über den Ausgang des Spiels und über die Leistung. In der ersten Halbzeit haben sich beide nicht sehr wehgetan. Wir wollten dann die zweite Halbzeit offensiver angehen. Nach einem Traumtor hatten wir das Spiel dann im Griff, auch wenn es zum Ende hin noch einmal eng wurde. Aber auch da bin ich absolut zufrieden, dass wir dagegengehalten haben.“





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